1. Herren
Achimer Kreisblatt
Klapp-Führung hält am Ende nicht – 1:1
TSV Ottersberg trotzt Treubund Lüneburg Remis ab / „Müssen bei Konter abgebrühter werden“
OTTERSBERG - Von Frank von Staden. Versöhnlicher Jahresabschluss am Sonntagnachmittag für Fußball-Landesligist TSV Ottersberg. So fuhren die Mannen von Coach Jan Fitschen auf heimischen Terrain gegen den Tabellenvierten MTV Treubund Lüneburg ein verdientes 1:1 (1:0) ein und überwintern damit auf den zehnten Tabellenplatz, weisen derzeit satte 13 Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz auf.
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Achimer Kreisblatt
Fitschen frustiert: „Schlechtestes Spiel“
Ottersberg verliert unnötig 0:1 in Meckelfeld
Ottersberg - Die große Chance wurde vertan: Mit einem Sieg beim TV Meckelfeld hätte sich der TSV Ottersberg am Sonntag richtig von der Gefahrenzone absetzen können – das Duell der Landesliga ging für die Wümme-Elf allerdings 0:1 (0:1) verloren. „Es war völlig unnötig. Ich bin ärgerlich, weil wir nicht alles für einen Erfolg gegeben haben“, schob Trainer Jan Fitschen reichlich Frust.
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Weser Kurier
Serie gerissen
Der TSV Ottersberg muss nach zuvor neun Spielen erstmals wieder eine Niederlage hinnehmen - 0:2 gegen den TSV Etelsen
Irgendwann endet jede Serie. Dass die des TSV Ottersberg allerdings im Derby gegen den TSV Etelsen riss, hatten sich die gastgebenden Wümmekicker anders vorgestellt. Neun Spiele in der Fußball-Landesliga Lüneburg mussten die Ottersberger den Platz nicht mehr als Verlierer verlassen. Und in dem Duell mit den Schlossparkkickern sah es lange Zeit auch nicht danach aus, beide Teams begegneten sich auf Augenhöhe. Am Ende siegten dann aber doch die Mannen von Trainer Dennis Offermann. Und das nicht ganz unverdient – 2:0 (0:0).
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Achimer Kreisblatt
„Das ist das i-Tüpfelchen auf eine gute Hinserie“
TSV Ottersberg landet 4:3-Überraschungscoup gegen den Landesliga-Favoriten FC Hagen/Uthlede / Zweimal Jan Schröder
OTTERSBERG - Von Frank von Staden. Einen echten Überraschungscoup landeten am Sonntagnachmittag die Landesliga-Fußballer des TSV Ottersberg im Heimspiel gegen den Liga-Favoriten FC Hagen/Uthlede. So belohnten sich die Mannen von Coach Jan Fitschen für eine zumindest kämpferisch und taktisch gute Vorstellung mit einem 4:3 (2:3)-Erfolg und kletterten dadurch mit nun 25 Punkten aus 15 Spielen auf Tabellenplatz sieben.
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Weser Kurier
Überlegene Ottersberger belohnen sich nicht
Pennigbüttel. Die unterschiedlichen Ansprüche beider Teams wurden gleich nach Spielschluss deutlich. Die Gäste vom TSV Ottersberg trotteten enttäuscht vom Platz, als hätten sie die Partie verloren. Beim SV Komet Pennigbüttel hingegen wurde viel gelacht und immer wieder abgeklatscht, als hätte das Team gewonnen. Keine Frage, das 0:0 spielte den „Kometen“ deutlich mehr in die Karten, es war ein weiterer Schritt in Richtung Klassenerhalt in der Fußball-Landesliga. Und das gegen einen Gegner, der mehr vom Spiel hatte, die Überlegenheit aber nicht auszunutzen wusste.
„Wir haben aus unserer Überlegenheit einfach nichts gemacht. Wir haben nicht konsequent genug nach vorne gespielt, teilweise viel zu umständlich“, resümierte Ottersbergs Coach Jan Fitschen, "wir haben unsere Möglichkeiten einfach zu kläglich liegen lassen. Und angesichts dieser Tatsachen haben wir es dann auch nicht verdient, als Sieger vom Platz zu gehen.“ Sein Pendant machte aus seiner Zufriedenheit keinen Hehl, Malte Jaskosch fand viele lobende Worte für die Kampfkraft und Disziplin seines Teams. Und ein Name fiel sogleich: Philipp Böttjer. Der Pennigbütteler Schlussmann hatte zwei Mal mit sensationellen Reflexen den einen Punkt festgehalten.
Schon die ersten 45 Minuten spielten den Platzherren in die Karten. Die Intensität war sehr hoch, die Defensivabteilungen beider Teams bestimmten das Geschehen. So verlief die erste Halbzeit weitestgehend ohne hochkarätige Torchancen. Dass alle elf Pennigbütteler den Halbzeitpfiff auf dem Feld erlebten, war der Großzügigkeit des Schiedsrichters Marcel Klein (Hamburg) geschuldet. Ahmed Fadika – bereits gelbverwarnt –beging binnen weniger Sekunden zwei weitere gelbwürdige Fouls. Für die Pennigbütteler wurde die Luft dennoch immer dünner. Ottersberg erhöhte die Schlagzahl, das größere spielerische Potenzial im Team wurde immer deutlicher. Goalgetter Egzon Pércani hätte zwei Mal zum Matchwinner werden können, doch beide direkten Duelle gewann Pennigbüttels Schlussmann Philipp Böttjer mit seinen Reflexen. Machtlos aber glücklich war Böttjer in der 83. Minute, der Ball klatschte an das Lattenkreuz. Jan Schröder hatte in dieser Szene aus zehn Metern Entfernung zu genau gezielt.
Die letzte Chance hatten die „Kometen": Kontantinos Katsanos kam einen Schritt zu spät. Das hätte den Spielverlauf auf den Kopf gestellt.
Quelle: Weser Kurier 7.11.2016; Werner Maaß
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