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Heinkes Freistoßhammer als Dosenöffner

Der 2:0 Erfolg der Ottersberger fällt wohl unter die Kategorie Arbeitssieg. Ottersberg tat sich unheimlich schwer gegen die dichtgestaffelte, routinierte Abwehr des SV Baden. So dauerte es bis zur 39. Minute für die erste hochkarätige Chance zur Ottersberger Führung. Nach einer Flanke von Burfeind kam Roman Janot im Strafraum frei zum Schuß, den der gute Badener Keeper aber zur Ecke abwehren konnte.

Anfang und Ende gut, Rest "gruselig"

Wie in den vorigen Spielen übernahm Ottersberg sofort die Initiative und konnte sich einige Möglichkeiten erarbeiten, diese aber nicht nutzen. Erst eine Standardsituation führte zum Führungstreffer für Ottersberg. Nach einer Ecke stand David Ramic goldrichtig und versenkte den Ball per Kopf im Hönischer Gehäuse(21.). Nur drei Minuten später die 2:0 Führung durch Jakob – Lasse Schack. Nachdem sich Fabio Friese gegen mehrere Gegenspieler auf der linken Seite durchsetzten konnte, brauchte Schack nur noch einschieben.

Glück in der Nachspielzeit

Obwohl sich die Ottersberger den Sieg klar verdient hatten, kam er letztendlich etwas glücklich zu Stande.

Keine Durchschlagskraft im Angriff

Ottersberg begann wie die letzten Spiele zunächst mit klarer Feldüberlegenheit, konnte sich aber kaum Chancen herausarbeiten. Da Otterstedt sich zunächst auf Defensivarbeit beschränkte, tat sich vor den beiden Toren nichts.Erst in der 25. Minute mußte Otterstedt Torwart Heimert eingreifen und nach einem abgeblockten Schuß von Caspar Sproleder den Nachschuß von Zakaria Doumbia parieren.

Derbysieg gegen Posthausen

Von Beginn an setzten die Ottersberger Posthausen unter Druck. Das Pressing schmeckte den Gästen nicht und führte zu vielen Fehlern in deren Abwehr. Doch leider konnten die Ottersberger, die vielen sich bietenden Chancen nicht nutzen.

   
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